Schon seit einigen Jahren treffen sich Eltern und Sportler des Lichtenberger Judoteams zum traditionellen Sommercamp. Diesmal war einiges anders als sonst. Waren wir bisher immer Gast in der Bretniger „Buschmühle“, so wechselten wir ins Freibad Gro&szlignaundorf. Da gab es natürlich im Vorfeld einiges zu klären, was bisher immer selbstverständlich war.
Vom Zeltplatz bis zum Stromanschluss war alles neu.
In diesem Jahr spielte das Wetter eine entscheidende Rolle. Eigentlich sollte das Sommercamp vom 18.-20. August stattfinden, doch die Wetterprognosen für den Freitag waren nicht so gut und daher beschlossen wir, in diesem Jahr ein Sommercamp „light“, das hei&szligt etwas kürzer, durchzuführen.
Und so trafen wir uns am Sonnabend, dem 19. August an der Lichtenberger Sporthalle und wanderten alle gemeinsam nach Gro&szlignaundorf. Unterwegs gab es ein zünftiges Mittagessen so dass wir voller Tatendrang am Ziel ankamen. Dieser war auch nötig, denn erstmal hie&szlig es Zelte aufbauen. Nach dem Vesper und einer kurzen „Badepause“ hatten die Judo-Muttis die erste „Sommercampiade“ vorbereitet. bei der ging es nicht nur um sportliche Leistungen, sondern es war auch ein wenig das Glück des Tüchtigen von Nöten.
Geschafft genossen dann alle das Abendbrot vom Grill und es blieb noch genügend Zeit für Sportler und Eltern zum quatschen und spielen.
Am Sonntagmorgen war dann alles wie immer. Wecken, Frühstück, aufräumen. Vor dem Mittag waren dann alle wieder zu Hause und alle waren sich einig: Dass war ein gelungenes Sommercamp und 2018 wird es bestimmt auch wieder toll.

U.M.